-
Batz, M. / Zapf, M.12
-
Becker, Stefan15
-
Behr, Peter51
-
Bengs, Michael27
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Bergner, Klaus2
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Bohrdt, Hans1
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Böhmer, Frank7
-
Cierniak, Ina13
-
Dieckhoff, Gerhard E.1
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Dobritz, Stefan33
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Domnin, Alexander61
-
Elischer, Ladislaus1
-
Erichsen, Jan14
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Frihling, Pit von4
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Gaul, Jana6
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Habedank, Jörgen4
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Hadrian, Laura5
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Hecht, Heinrich33
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Hinrichsen, Jürgen8
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Hirsch, Kerstin3
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Holst, Johannes -Drucke-92
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Holst, Johannes -Originale-23
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Jacobsen, Petra9
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Janke, Wolf9
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Jansen, Roger4
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Jensen, Alfred2
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Kahl, Angelika4
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Kalckreuth, Patrick von5
-
Karschewski, Heino4
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Klatt, Frauke -Drucke-13
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Klatt, Frauke -Originale-5
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Knodel-Nordmeyer, Katja2
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Knuth, Uwe13
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Küchmeister, Julia32
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Meisel, Frank13
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Melbye, Anton1
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Meyer-Andreaus, Jürgen20
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Møller, Johannes E.1
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Müller, Fred4
-
Noack, Katharina13
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Nordmann, Hans1
-
Pahlke, Tobias2
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Richter, Annelies15
-
Richter, Gunther24
-
Richter-Armgart, Rose7
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Robers, Joseph7
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Rossdeutscher, Oliver10
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Sachse, Jochen2
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Sandner, Agnea4
-
Schmischke, Kurt3
-
Schrader, Karlheinz8
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Sellig, Alina10
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Stransky, Jaroslav6
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Tegtmeier, Claus5
-
Tokar, Nataliia2
-
Veenstra, Gert-Jan11
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Weitzel, Holger15
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Werkmeister, Wolfgang8
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Winter, Ricky1
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Witt, Peter36
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Wolff, Helma14
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Zier, Ken11
Knuth, Uwe
Von Kindheit an zeichnete und malte Uwe Knuth mit Begeisterung und wuchs in einem Elternhaus auf, in dem künstlerische Ambitionen gefördert wurden, da sowohl sein Vater als auch sein Großvater malten. Knuth war Schüler des Hamburger Malers und Kunsterziehers Albert Feser (1901-1993), der ihn speziell in die Tradition der Pleinair-Malerei einführte. Trotz seiner Begabung und Leidenschaft für die Malerei entschied sich Uwe Knuth nicht bzw. nicht nur für die professionelle Malerei, sondern machte eine Ausbildung zum Bankkaufmann, ohne je seine künstlerischen Ambitionen aufzugeben. In beiden, vermeintlich sehr unterschiedlichen Bereichen arbeitete er äußerst erfolgreich.
Im Jahr 1998 zog Knuth sich aus dem Bankgeschäft zurück. Seitdem hat er mehr Zeit, sich seiner zweiten Leidenschaft, der Malerei zu widmen. Die Liste der bereisten Länder lässt erahnen, welche Bedeutung Auslandsreisen für Uwe Knuth haben. Landschaften und Stadtimpressionen bilden das Hauptthema seines Oeuvres und darin ist er in unterschiedlichen Techniken sehr ausdrucksstark. In seinen Bildern drückt sich seine Naturverbundenheit offenkundig aus. Trotz seiner zahlreichen Studienreisen und Auslandsaufenthalten in Ländern auf der ganzen Welt, spielte die heimatliche Umgebung, vor allem Hamburg, stets eine besondere Bedeutung in den Bildern des Malers.
Die Aquarellmalerei stellt die von Knuth präferierte Technik dar. Beim Arbeiten in der freien Natur ist das Medium unkompliziert und vermittelt Leichtigkeit und Spontaneität. Gerade im Vergleich zur Ölmalerei ermöglicht es spontanes, schnelles Erfassen von Stimmungen. Erst in den letzten Jahren experimentierte der Künstler neben der Gouache- und Ölmalerei mit Acrylfarben, die eine andere Farbigkeit zulassen. Seine Öl- und Gouachearbeiten sind in realistischer Weise flächig im Farbauftrag und oftmals etwas gedeckter in der Farbwahl. Mit meist breitem Pinsel wird die Farbe dabei in quadratischen Flächen aufgetragen, wodurch die Flächen in den Konturen verwischen. Besonders Himmel und Wasser scheinen so zu vibrieren und entwickeln eine ganz eigene Art von Stimmung, die mehr dem Augenblick und dem Licht Referenz erweist. Ständige Ausstellung in der Galerie Deichstraße.